Das Stück besitzt eine dramaturgische Entwicklung: von einem inneren Ringen und Zweifeln bis hin zum Entschluss, jemanden wegzuschicken. Die musiktheatralische Geste am Ende des Stückes ist vorgeschrieben. Geh lässt sich in folgende Teile gliedern: Langsam – quasi Recitativ – Improvisation – Schnell.
Geh war Pflichtstück des III. Internationalen Johann-Matthias-Sperger-Wettbewerbs 2004
Tel.: +49 (0)89 / 381518071
Bei Fragen zum Verleih wählen Sie bitte die -72
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